28.11.2022. In vielen Haushalten wird es finanziell eng. Eine Inflationsrate um die 10 Prozent und anhaltend hohe Energiepreise werden auch im neuen Jahr das Rechnen mit spitzem Bleistift unvermeidlich machen. Wer ein Haushaltsbuch führt, kann zwar weder Preissteigerungen noch die Verwerfungen am Energiemarkt aufhalten. Aber: Damit verschafft man sich einen Überblick über Einnahmen und Ausgaben und kann so zumindest Einsparpotenzialen auf die Spur kommen.
Der aktualisierte Ratgeber der Verbraucherzentrale bietet praktische Soforthilfe: In Wochen- und Monatsübersichten lässt sich notieren, was in den Bereichen wie Lebensmittel, Hobby und Freizeit, Mobilität, aber auch für Energie und Versicherungen ausgegeben wird. Unterm Strich bietet das Haushaltsbuch einen ersten Ansatz, um die Haushaltskasse sofort und wirkungsvoll zu entlasten. Und obendrein hat das Haushaltsbuch viele aktuelle Tipps parat, um auf Sparkurs zu gehen. Das Haushaltsbuch enthält u.a.:
- 54 Wochenübersichten für die täglichen Ausgaben,
- 12 Monatsübersichten für Einnahmen und feste Ausgaben,
- eine Jahresübersicht für die Gesamtbilanz,
Die Monats- und Wochenübersicht https://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/mediabig/1153725A.pdf kann als PDF-Datei kostenlos auf den eigenen Rechner heruntergeladen werden.
Der Ratgeber "Das Haushaltsbuch. Alle Finanzen im Griff" (100 Seiten, DIN A4, Spiralbindung, 10,00 Euro) kann unter https://www.ratgeber-verbraucherzentrale.de/geld-finanzen/das-haushaltsbuch-46007020 bestellt werden.