Strom sparen im Wohn- und Arbeitszimmer

Mehrere Fernseher und Computer pro Haushalt, eine intensivere Nutzung und eine zunehmend aufwendigere Ausstattung der Geräte treiben den Stromverbrauch in die Höhe. Daher lohnt es sich, wenn Sie sowohl bei der Anwendung als auch bei der Anschaffung sparsam handeln.

Dazu gehört beispielsweise, ein Notebook statt einen PC zu kaufen, den Energiesparmodus statt des Bildschirmschoners einzuschalten, den Router über Nacht sowie andere elektrische Geräte nach Gebrauch konsequent auszuschalten.

Bei der Beleuchtung des Wohn- und Arbeitsbereiches sowie der anderen Räume können Sie eine Menge Geld einsparen, wenn Sie Glühlampen und Halogenlampen durch LEDs (Light Emitting Diode = Leuchtdiode) ersetzen.

Verzichten Sie außerdem auf eine Klimaanlage in Wohn- und Schlafräumen. Setzen Sie statt dessen auf (Hitzeschutz-)Vorhänge, Thermo-Rollos, Markisen, Sonnensegel und geschlossene Fenster, um die Wärme auszusperren.

Die genannten Spartipps können dazu beitragen, dass Sie im Jahr insgesamt rund 370 Euro weniger für Strom ausgeben müssen. Die Informationen zu den Sparpotentialen stammen von der Beratungsgesellschaft co2online und dem Portal „Energiewechsel“ des Bundesministeriums für Wirtschaft und Klimaschutz.

Mit einer Reihe von weiteren Maßnahmen können Sie den Stromverbrauch und damit Ihre Kosten zusätzlich senken. Im folgenden finden Sie die passenden Tipps.

 

Computer

Laptops und Notebooks verbrauchen weniger Energie als ein Desktop-PC. Sie sind so konstruiert, dass die Akku-Ladung möglichst lange hält. Mit dem Kauf und der Nutzung eines Laptops statt eines PCs lassen sich daher rund 18 Euro Stromkosten jährlich sparen.

Ebenfalls sparsamer als herkömmliche PCs sind kompakte Desktop-PCs (Mini-PCs), die im Unterschied zu ihren größeren Pendants mit Notebook-Technologien ausgestattet sind. Sie haben einen geringeren Leistungsumfang, kommen aber mit den üblichen Anwendungen problemlos zurecht.

Als besonders energiesparend gelten mobile Endgeräte wie Tablets oder Smartphones. Bei einem Tablet ist beispielsweise mit jährlichen Stromkosten von etwa 4 Euro zu rechnen, wenn das Gerät jeden zweiten Tag aufgeladen wird. Die Geräte eignen sich vor allem für einfache Anwendungen.

Bei Bildschirmen sowie Fernsehgeräten gilt: Kleinere Geräte kommen mit weniger Energie aus als größere.

 

Clever nutzen

Haben Sie in Ihrem Haushalt mehrere Geräte zur Auswahl, verwenden Sie solche mit einem geringeren Energieverbrauch. Ziehen Sie beispielsweise das Notebook oder Tablet dem Desktop-PC vor.

Darüberhinaus gibt es eine Reihe an weiteren Maßnahmen, mit denen Sie bei der Anwendung der Geräte Energie sparen können. Wir haben sie im Folgenden zusammengestellt. 

 

Bildschirm

  • Je heller und kontrastreicher die Auflösung des Displays, desto höher ist der Stromverbrauch. Passen Sie daher die Helligkeits- und Kontrastwerte der Bildschirme von Monitoren und von Fernsehgeräten den Lichtverhältnissen an. Damit können Sie den Stromverbrauch deutlich senken.
  • Verzichten Sie bei Ihrem Computer auf die Verwendung eines Bildschirmschoners. Er verbraucht unnötig Strom und „schont“ damit weder Bildschirm noch Geldbeutel. Nutzen Sie satt dessen den Energiesparmodus und sparen Sie dabei etwa 17 Euro Stromkosten im Jahr ein. Stellen Sie dazu bei den Systemeinstellungen ein, dass der Computer nach einer bestimmten Zeit automatisch in den Stand-by-Modus bzw. den Ruhezustand wechselt, wenn Sie ihn nicht nutzen. Moderne Fernsehgeräte verfügen ebenfalls über eine Energiesparfunktion. 
  • Beim Smartphone und Tablet können Sie ebenfalls den Energiesparmodus einstellen. Dann geht das Gerät schneller in den Ruhezustand, das Display ist weniger hell und einige Apps schalten sich ab, wenn sie nicht genutzt werden.

 

Programme & Co.

  • Schließen Sie nicht benötigte Programme, Apps und andere Software. Sie verbrauchen im Hintergrund sonst weiter Energie.
  • Schalten Sie außerdem Ortungsdienste, Bluetooth, Sprachassistenten, NFC (Near Field Communication) und WLAN (Wireless Local Area Network) aus, wenn Sie die Funktionen nicht benötigen.
  • Löschen Sie überflüssige Daten und unbrauchbare Apps regelmäßig lokal und in der Cloud. Die lokale Datensicherung spart gegenüber der Cloud Energie.
  • Nutzen Sie niedrigere Bildqualitäten beim Video-Streaming, um den Energieverbrauch zu reduzieren (z. B. HD 720p oder 480p statt Full HD).

 

WLAN

  • Stellen Sie beim Router nachts die WLAN-Funktion ab oder stellen Sie das Gerät so sein, dass es sich automatisch abends aus- und morgens wieder anschaltet. Alternativ können Sie den Router über Nacht komplett ausschalten. Das bringt eine Ersparnis von etwa 12 Euro im Jahr.
  • Surfen Sie über einen stationären Internetanschluss, entweder kabelgebunden (LAN) oder kabellos über WLAN. Die mobile Internetnutzung verbraucht dagegen mehr Strom.  
  • Aktivieren Sie beim Fernseher Smart-TV-Funktionen und WLAN nur bei Bedarf, da sonst der Energieverbrauch im Stand-by-Modus steigt.

 

Ausschalten

  • Schalten Sie elektronische Geräte wie Fernseher, Computer, Monitore, Router, Spielekonsolen, Set-Top-Boxen und Smart Speaker nach Gebrauch komplett aus, denn auch im Stand-by-Modus verbrauchen sie weiterhin Strom. Zwar sind neue Geräte hier deutlich sparsamer als ältere Modelle, aber das Abschalten kann sich trotzdem lohnen.
  • Bei vielen Geräten ist kein Schalter zum Ausstellen vorhanden. Nutzen Sie in dem Fall abschaltbare Steckdosenleisten. Bis zu 115 Euro für Strom können Sie im Jahr sparen, wenn Sie Elektrogeräte konsequent von der Stromzufuhr trennen.
  • Schauen Sie im Zweifel in der Bedienungsanleitung nach, ob Sie die Geräte vollständig ausschalten sollten. Manche benötigen etwas Strom, um wichtige Funktionen zu gewährleisten.
  • Lassen Sie Ladegeräte für Smartphones, Tablets oder Notebooks nicht in der Steckdose. Sie können heimliche Stromfresser sein.
  • Schalten Sie das Smartphone nachts aus oder stellen Sie den Flugmodus ein.

 

Lange nutzen

Verwenden Sie TV, PC und andere Endgeräte grundsätzlich so lange wie möglich. Denn jede Neuproduktion ist energieintensiv und setzt Umwelt und Klima zu. Achten Sie daher beim Neukauf darauf, dass sich die Geräte gegebenenfalls erweitern und reparieren lassen. 

 

Clever auswählen

Desktop-PCs, Laptops und Notebooks unterscheiden sich jeweils in ihrer Ausstattung und Leistungsfähigkeit, um unterschiedliche Ansprüche an ihren Gebrauch zu erfüllen. Geräte mit einer Basis-Ausstattung eignen sich für gängige Anwendungen wie Textverarbeitung, Internetrecherche, E-Mail-Dienste, Videokonferenzen, Streaming von Filmen und Serien oder einfache Computerspiele. Darüberhinaus gibt es PCs, Laptops und Notebooks, die für Multimedia-Programme oder grafisch aufwendige Spiele eingesetzt werden können.

Prüfen Sie vor dem Neukauf, ob Sie einen Standard-Desktop-PC benötigen oder ob ein Mini-PC, ein Laptop oder Notebook eine geeignete Alternative ist. Überlegen Sie, wofür Sie das Gerät nutzen möchten, wie lange Sie daran arbeiten wollen, welche Ausstattung Sie benötigen und wie groß der Bildschirm für eine bequeme Nutzung sein soll.

Leistungsstarke Komponenten wie Prozessoren und Grafikkarten sind nicht nur in der Anschaffung, sondern auch im Gebrauch teurer, weil sie mehr Strom benötigen. Umfangreich ausgestattete Multimedia- oder Gamer-PCs und vergleichbare Laptops oder Notebooks brauchen Sie nur, wenn Sie das Gerät für besondere Bild- und Videobearbeitungsprogramme sowie dreidimensionale Computerspiele einsetzen wollen.

Schauen Sie beim Kauf von Computer-Monitoren nicht nur auf die Größe, sondern auch auf die Bildwiederholfrequenzen. Sehr hohe Frequenzen werden in der Regel nur für bestimmte Computer-Spiele benötigt, verbrauchen aber mehr Strom.

 

Energieeffiziente Geräte

Sie sind beispielsweise an Labels wie dem Blauen Engel, TCO-certified, EPEAT Gold und dem Energy Star zu erkennen.

Bisher tragen jedoch nur wenige Geräte den Blauen Engel, das TCO-Zeichen oder das Label EPEAT Gold. Diese Produkte zeichnen sich durch einen besonders niedrigen Energieverbrauch aus und erfüllen darüber hinaus anspruchsvolle ökologische Kriterien bei der Herstellung, Nutzung und Entsorgung.

Sehr viel häufiger ist das Energy Star-Label anzutreffen. Es kennzeichnet Geräte, die Mindestanforderungen an die Energieeffizienz gewährleisten. Schauen Sie zusätzlich auf die Angaben zum Energieverbrauch und darauf, welche Funktionen und Möglichkeiten zum Aufrüsten der Geräte Sie wirklich brauchen.

 

Fernseher

Wählen Sie beim Kauf eines neuen TV-Gerätes die passende Größe. Sie richtet sich unter anderen danach, wie groß der Raum ist, in dem der Fernseher steht und welchen Abstand Sie zum Gerät haben.

Für ein ungetrübtes Fernseherlebnis wird bei Fernsehern mit HD-Empfang geraten, die Bildschirmdiagonale so zu wählen, dass sie ungefähr ein Drittel der Entfernung zum Gerät beträgt. Bei einem Abstand von etwa 2 Metern wäre demnach ein Gerät mit einer Größe von 32 Zoll (Bilddiagonale 81 Zentimeter) geeignet. Andere Quellen empfehlen bei einem 32-Zoll-Fernseher einen geringeren Abstand von 1,20 bis 1,60 Meter.

Überlegen Sie, ob, wie viele und welche Zusatzfunktionen wie mehrere eingebaute Receiver (Empfangsgeräte), Festplatten für die Aufnahme, 3D-Funktion, besonders hohe Bildwiederholfrequenzen oder eine eingebaute Beleuchtung Sie tatsächlich benötigen.

Wenn die gewünschten Receiver oder Festplattenrekorder bereits in den neuen Fernseher integriert sind, können Sie auf zusätzliche Geräte verzichten. Das ist stromsparender. Sofern Sie jedoch noch separate Festplattenrekorder und Set-Top-Boxen (Receiver) nutzen, beispielsweise für den Empfang von DVB-T2, Satellit oder Kabel, kann sich eine Neuanschaffung lohnen. Denn moderne Geräte verbrauchen bis zu 90 Prozent weniger Strom als solche, die mehrere Jahre alt sind.

 

EU-Energielabel

Orientieren Sie sich beim Kauf an dem EU-Energielabel für elektronische Displays, zu denen auch Fernseher und Monitore gehören. Die „Plusklassen“ bei dem Label wurden durch eine Skala von A bis G ersetzt, wobei A für einen sehr geringen und und G für einen hohen Stromverbrauch stehen.

Aufgrund neuer Berechnungsgrundlagen unterscheiden sich die beiden Labels und ihre Klassen. Bei dem neuen EU-Energielabel gelten strengere Anforderungen an die Energieeffizienz. Der überwiegende Teil der derzeit im Handel erhältlichen Geräte hat daher die Energieeffizienzklassen F und G. Daneben sind einige Geräte mit der Klasse E erhältlich, das Angebot an Geräten mit der Klasse A, B oder C ist noch gering.

Weiterhin finden Sie auf dem Label Angaben zum Stromverbrauch, zur Größe des Bildschirms und zur Auflösung in Pixeln. Schauen Sie bei der Auswahl nicht nur auf die Energieeffizienzklasse, sondern vergleichen Sie auch den Stromverbrauch. Er kann je nach Größe und Ausstattung der Geräte bei gleicher Effizienzklasse unterschiedlich hoch sein.

 

Beleuchtung

Der Spareffekt kann sich sehen lassen: 10 Glühlampen mit je 60 Watt durch vergleichbare LEDs auszutauschen, bringt Einsparungen von ca. 165 Euro im Jahr.

Die Kosten für die Lampen belaufen sich auf insgesamt etwa 50 Euro. Dafür halten die LEDs aber deutlich länger als herkömmliche Glühlampen. Sie haben eine Lebensdauer von etwa 15.000 bis 20.000 Stunden im Durchschnitt. Dagegen liegt die durchschnittliche Brenndauer von Glühlampen bei nur etwa 1.000 Stunden (entspricht ca. einem Jahr). Energiesparlampen, genauer gesagt Kompaktleuchtstofflampen, nehmen mit rund 10.000 Stunden eine Mittelstellung ein.

Was den Energieverbrauch betrifft, sind LEDs am sparsamsten. Sie verbrauchen ca. 80 Prozent weniger Strom als Glühlampen, bei Energiesparlampen sind es etwa 70 Prozent weniger. Und die LEDs haben weitere ökologische Vorteile. Sie kommen ohne Quecksilber aus, haben eine lange Lebensdauer und verursachen weniger Kohlendioxid-Emissionen.

Ein überlegter Umgang mit den Lampen bietet weitere Ansatzpunkte, weniger Energie zu verbrauchen. 

 

Clever nutzen

  • Nutzen Sie so oft und lange wie möglich das Tageslicht. Zudem benötigen Sie in hell eingerichteten Räumen weniger Beleuchtung. Verzichten Sie auf Gardinen bzw. Store vor den Fenstern oder wählen Sie transparente, lichtdurchlässige Stoffe.
  • Schalten Sie Licht nur bei Bedarf ein und nutzen Sie nur so viel, wie Sie tatsächlich brauchen. Ungenutzte Räume und Außenbereiche müssen nicht dauerhaft beleuchtet werden. Hier können Bewegungsmelder oder Zeitschaltuhren nützlich sein.
  • Wenn Sie Licht nicht benötigen, schalten Sie es konsequent aus. Das gilt auch, wenn Sie einen Raum nur für kurze Zeit verlassen. Das Ein- und Ausschalten verursacht keinen höheren Stromverbrauch.
  • Verwenden Sie je nach Bedarf für die einzelnen Zimmer und Bereiche unterschiedlich helle Lampen. In Küche, Bad und Arbeitszimmer ist es üblicherweise heller als im Wohn-, Schlaf- oder Kinderzimmer. Und Essplatz, Lesesessel, Schreibtisch oder Arbeits- und Spielflächen werden heller ausgeleuchtet als die Couch zum Fernsehen oder der Nachttisch. Setzen Sie daher mit verschiedenen Leuchten und Lampen Lichtakzente im Raum oder nutzen Sie eine dimmbare Beleuchtung, um unterschiedlichen Ansprüchen an die Helligkeit gerecht zu werden.
  • Reinigen Sie Ihre Lampen regelmäßig und entfernen Sie Staubablagerungen, damit möglichst wenig Leuchtkraft verloren geht.

 

Clever kaufen

Bevorzugen Sie energieeffiziente LEDs. Hinweise gibt das neue EU-Energielabel mit den Effizienzklassen von A bis G. Aufgrund von strengeren Anforderungen an die Energieeffizienz können Produkte, die beim alten Label mit A++ die höchste Energieeffizienz hatten, nun in die Klasse B oder C eingestuft werden. 

Vergleichen Sie beim Kauf von Leuchtmitteln nicht nur die Effizienzklasse, sondern auch den Stromverbrauch der verschiedenen Produkte.

Weitere Kriterien sind Helligkeit, Lichtfarbe, Lebensdauer und Schaltfestigkeit. Die Einheit für die Helligkeit ist Lumen (lm), sie ersetzt die früher übliche Angabe in Watt. Etwa 1000 Lumen entsprechen den sehr hellen 75 Watt-Lampen, 800 Lumen sind mit 60 Watt vergleichbar, 500 Lumen stehen für eine mittlere Helligkeit von 40 Watt und 250 Lumen sorgen wie zuvor 25 Watt für eine schwächere Beleuchtung. 

Die Lichtfarbe, angegeben in Kelvin (K), beeinflusst maßgeblich die Raumatmosphäre. Warmweißes Licht (unter 3.300 K) wird als behaglich empfunden. Es eignet sich für Wohnräume und Schlafzimmer. Neutralweißes Licht (3.300 bis 5.000 K) wirkt eher sachlich und passt gut in Küchen, Badezimmer sowie Flure. Kaltweißes bzw. tageslichtweißes Licht (über 5.000 K) eignet sich beispielsweise für den Schreibtisch oder andere Arbeitsplätze. Durch seinen hohen Anteil an blauen Frequenzen hat es einen aktivierenden Effekt und hält länger wach. 

Wählen Sie LEDs mit einer langen Lebensdauer ab 15.000 Stunden und einer hohen Schaltfestigkeit, zu erkennen an der Angabe „100.000 on/off“

 

Aus für Energiesparlampen

Energiesparlampen zum Einschrauben, beispielsweise in den Größen E 27 und E 14, sind im Handel kaum noch zu finden. Sie sind aufgrund von gesetzlichen Änderungen bereits seit dem 1. September 2021 verboten. Sie dürfen nicht mehr hergestellt und in den Handel gebracht werden. Vorhandene Bestände können aber noch verkauft und in den Haushalten verwendet werden. Für andere Kompaktleuchtstofflampen mit Stecksockel, die überwiegend im gewerblichen Bereich Anwendung finden, gilt das Verbot ab 25. Februar 2023.

Dass Energiesparlampen aus dem Verkehr gezogen wurden, hängt mit ihrem Gehalt an Quecksilber und den europaweit geltenden Regelungen zur Begrenzung dieses giftigen und umweltschädlichen Stoffes zusammen. Verbote für weitere Leuchtmittel wie Leuchtstoff- und Halogenlampen folgen bis September 2023, der Grund liegt in ihrer ungünstigen Umweltbilanz.