Rund ein Viertel des gesamten Energiebedarfs in Deutschland entfällt auf Privathaushalte. Für Raum- und Prozesswärme (bzw. -kälte), Warmwasser, Beleuchtung und zunehmend Unterhaltungselektronik brauchen wir immer mehr Energie – und setzen Unmengen CO2 frei. Gleichzeitig steigen die Kosten seit Jahren. Schätzungen zufolge verbrauchen die meisten Haushalte mehr Energie als notwendig wäre und belasten so unnötig die Haushaltskasse. Doch Energiesparen ist in jedem Haushalt mit geringem Aufwand möglich. Geldbeutel und Klima profitieren gleichermaßen.
Mit Strom und Gas aus regenerativen Quellen kann man zuhause einen entscheidenden Beitrag für den Klimaschutz leisten. Ein Anbieterwechsel kann zudem eine günstige Gelegenheit sein, die Energiekosten weiter zu senken. Beim Neukauf von „Weißer Ware“ und anderen Elektro-Küchengeräten sollten Sie sich für eine möglichst hohe Energieeffizienzklasse entscheiden – dem Klima zuliebe. Schalten Sie Elektrogeräte immer ganz aus bzw. ziehen Sie den Stecker, wenn Sie sie nicht nutzen oder verreisen. Sie verbrauchen sonst auch im Stand-by-Modus unnötig Strom.